John Bock. Im Moloch der Wesenspräsenz in der Berlinischen Galerie
Die Halle der Berlinischen Galerie ist mit einem Parcours an Installationen von John Bock gefüllt. Es klickt, piepst, blinkt, flackert und steht und liegt herum. Und soviel mehr gibt es dazu auch nicht zu erklären. Die Montagsführung macht klar, dass der Künstler mit einer aberwitzigen Vielfalt spielt und die Grenzen zwischen Skulptur, Bild, Video, Film, Performance und und und völlig zerfließen und man eben nicht mehr genau weiß, was das alles ist. Es gibt natürlich einen inneren Zusammenhang, aber eigentlich sollte man vielleicht nicht danach fragen sondern sich einfach an den quermedialen Einfällen erfreuen und es dabei dann eben belassen und ein heiteres Gefühl aus der Ausstellung mitnehmen.
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